Am kommenden Wochenende 27. / 28. Januar findet in der Musikschule Dortmund, Steinstraße 35, der NRW-Landeswettbewerb „Jugend jazzt“ in den Kategorien „Jazzorchester“ und „Solo“ statt. 50 Kandidaten werden in der Solowertung und 9 Jazzorchester zu hören sein. Zugelassen sind Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Erstwohnsitz in Nordrhein-Westfalen, die nach dem 28.01.1993 (bei der Bundesbegegnung 2018: nach dem 12.05.1993) geboren sind. Die Wertungen sind öffentlich.
In der Solowertung werden erste, zweite und dritte Preise in Höhe von 50,00 € bis zu 100,00 € vergeben, bei den Jazzorchestern von 90,00 € bis zu 400,00 €. Zudem stellt die „Werner Richard - Dr. Carl Dörken Stiftung“ Förderpreise für herausragende Leistungen in Höhe von je 300 Euro für Jazzorchester sowie je 100 Euro für den besten Solisten der jeweiligen Altersgruppe zur Verfügung.
Die Preisträger werden in einem Konzert am 16. Februar 2018 im Dortmunder Jazzclub „domicil“ vorgestellt. Sie können zur Teilnahme in das JugendJazzOrchester Nordrhein-Westfalen eingeladen werden. Das Jazzorchester, das von der Jury als beste Formation des Wettbewerbs bestimmt wird, erhält die Empfehlung zur Bundesbegegnung „Jugend jazzt“ im Mai 2018 in Frankfurt.
Zeitpläne für den Wettbewerb "Jugend jazzt NRW" am 27./28. Januar 2018 in der Musikschule Dortmund:
<link file:3843 external-link-new-window>Zeitplan "Jugend jazzt NRW" Solo 27.01.2018 (PDF-Datei, 271 KB) ...
<link file:3844 external-link-new-window>Zeitplan "Jugend jazzt NRW" Solo 28.01.2018 (PDF-Datei, 184 KB) ...
<link file:3845 external-link-new-window>Zeitplan "Jugend jazzt NRW" Jazzorchester 27.01.2018 (PDF-Datei, 78 KB) ...
<link file:3846 external-link-new-window>Zeitplan "Jugend jazzt NRW" Jazzorchester 28.01.2018 (PDF-Datei, 81 KB) ...
Der Landeswettbewerb „Jugend jazzt" steht in der Trägerschaft des Landesmusikrats NRW und wird durchgeführt in Kooperation mit der Musikschule Dortmund und dem Jazzclub "domicil". Der Wettbewerb wird gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW sowie durch die „Werner Richard - Dr. Carl Dörken Stiftung“.