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Wandelkonzert im Burggelände Heek-Nienborg

Jedes Jahre laden die Fördergesellschaft der Landesmusikakademie NRW, die Akademie selbst und der Landesmusikrat NRW die Westmünsterländer zu Kammermusikkonzerten in mehreren Gebäuden des Burggeländes ein. Trotz des wechselhaften Wetters folgten auch in diesem Jahr viele der Westmünsterländer der Einladung und zogen im Burgengelände von einem Haus zum nächsten und nicht zuletzt zur Mensa der Akademie, in der fabelhafter Kuchen wartete. In der Keppelborg zelebrierten Emily Tabea Böning, Marlen Grossmann, Johannes Pommée und Kilian Pommée Christian Friedrich Witts Passacaglia.

Im Langen Haus brillierte Anatholy Tizian Moseler mit Saint-Saens 3. Violonkonzert, Pianist Mykhailo Aleinikov übernahm beherzt den Orchesterpart am Klavier. In der Alten Schule groovten Piet Bracklow und Johannes Laufen durch Ivan Trevinos Catching Shadows für zwei Marimbaphone. Anneli Froese, Leiterin der Landesmusikakademie sowie Norbert Wieland und Werner Lohmann von deren Fördergesellschaft, begrüßten an den Stätten das Publikum, das dreimal die Chance hatte, das jeweilige Programm zu hören. Vera Lammers hatte das Geschehen minutiös organisiert.

rvz