Die Tagung „Welche Forschung braucht die Kulturelle Bildung?“ vom 14.-15. März 2019 in Münster beleuchtet aktuelle empirische Forschungsergebnisse und Diskurse in der Kulturellen Bildung und den Einfluss der Forschungsergebnisse auf die Vermittlungspraxis.
Keynote-Speaker:
Prof. Beatrice Rammstedt (Universität Mannheim, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften)
Prof. Sascha Schroeder (Georg-August-Universität Göttingen, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung)
Prof. Andrea Tober (Education-Abteilung der Berliner Philharmoniker, Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin)
Auf der Website www.rat-kulturelle-bildung.de findet sich das Tagungsprogramm sowie die Kurzbeschreibungen der Workshops.
Neben zahlreichen interdisziplinären Vorträgen und Workshops im Rahmen des Tagungsprogramms findet ein Abendtalk zum Thema der Tagung statt.
Auf dem Podium:
Prof. Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss (Rat für Kulturelle Bildung/Direktorin der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel)
Heike Kropff (Leiterin der Abteilung Bildung/Kommunikation für die Staatlichen Museen zu Berlin)
Prof. Sascha Schroeder (Georg-August-Universität Göttingen, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung)
Dr. Tobias Diemer (Leiter Bereich Bildung, Stiftung Mercator)
Prof. Nils Neuber (Geschäftsführender Direktor des Instituts für Sportwissenschaft der WWU Münster)
Moderation: Peter Grabowski
Da die Teilnehmeranzahl begrenzt ist, wird eine frühzeitige Anmeldung empfohlen.
Anmeldung bis zum 8. März 2019 über folgenden Link der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster: http://go.wwu.de/s1adq. Die Plätze werden nach Eingang der Anmeldung vergeben.
Ort der Tagung:
Philosophisches Seminar der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) am Domplatz 23, 48143 Münster, sowie im Raum JO1 des Exzellenzclusters „Religion & Politik“, Johannisstraße 4, 48143 Münster.
Die Tagung wird ermöglicht vom Institut für Sportwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU), zusammen mit dem Stiftungsverbund Rat für Kulturelle Bildung e.V. im Projekt „Forschungsfonds Kulturelle Bildung“, gefördert von der Stiftung Mercator und der Karl Schlecht Stiftung.