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Wie überlebt man als Live-Club? Podiumsdiskussion am 27. März

Wie überlebt man als Liveclub? Zur Situation von Live-Spielstätten und Kulturveranstaltern veranstalten WDR3, Landesmusikrat NRW und der Club-Verband LINA eine Diskussion am 27 März, 18 Uhr, im Kölner Funkhaus: Ohne Clubs wäre die heutige Popmusikszene nicht denkbar. Vielleicht sind sogar für das ganze Kulturleben Nordrhein-Westfalens die künstlerischen Impulse, die aus der Musik der Clubs wirken, von Relevanz. Doch die Club-Infrastruktur ist fragil. Die Rahmenbedingungen entwickeln sich zu einem komplizierten Geflecht und problematischen Hürden. Lösungsansätze sind vonnöten.
Diese suchen:

Stephan Benn, Vorstand der Liveinitiative NRW (LINA), Verband der Clubs und Veranstalter
in NRW e.V.,

Anna Popp, abgerissene Brause Vereinsheim des Metzgerei Schnitzel e.V. und Frauen & Herren e.V.
Lars Templin, Musikbunker Aachen,

Ulrich S. Soénius, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Köln
Juliet Sikora von Kittball records, DJane, Labelchefin und Veranstalterin,

und Lorenz Deutsch, Kulturpolitischer Sprecher der FDP im Landtag

Das Gespräch moderiert Peter Grabowski. WDR3 wird es später in der Reihe Forum WDR3 senden.


Freitag, 27. März, 18 Uhr, Kleiner Sendesaal des Funkhauses Köln