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creole – Globale Musik aus NRW: Die Finalisten stehen fest!

creole NRW hat bereits zum sechsten Mal Bands, die im Bereich populärer Musik spielen und sich mit der kulturellen Vielfalt im Musikleben auseinandersetzen, zu diesem Weltmusik-Wettbewerb eingeladen. Die Finalrunde von creole NRW 2017 findet vom 28. bis 30. September im domicil Dortmund statt.

Eine Vorjury hat aus den 60 Bewerbern zehn Bands ausgewählt:

Balkan Deli

Duo Armaos/Rastani

Issa Sow und Band Goree`

HopStopBanda

Kioomars Musayyebi Quartett

The Klezmer Tunes

Kozma Orkestar

Marion & Sobo Band

Muzaffer Gürenc & Ensemble

The Sephardics

An drei Abenden werden sie die stilistische Bandbreite der Musikkulturen in NRW präsentieren: traditionelle Spielweisen, club-orientierte Sounds oder die Energie einer vorwärts treibenden Banda.

creole NRW – das ist immer wieder aufregende und überraschende Musik, mit ost- und südosteuropäischen, lateinamerikanischen, orientalischen, afrikanischen – und vor allem multinationalen Einflüssen.

Den Gewinnerbands winken ein Preisgeld in Höhe von € 1.500 und Konzertauftritte in NRW.

Einen mit € 1.000 dotierten Sonderpreis stiftet das Dortmunder Unternehmen DEW21.

Die Redaktion Jazz & World von WDR 3 wird die Wettbewerbsauftritte der Finalisten mitschneiden.

Und außer Konkurrenz präsentiert creole NRW:

Uwaga! (Samstag, 30. September, 22 Uhr, domicil Dortmund)

Der Eintritt ist frei!

creole NRW: Donnerstag, 28., Freitag, 29., und Samstag,  30. September 2017 – jeweils ab 20 Uhr, domicil Dortmund, Hansastr. 7-11,  44137 Dortmund

Mehr Informationen unter:

www.creole-nrw.de

<link http: www.creole-globalemusik.de>www.creole-globalemusik.de

Pressekontakt:

Vera Firmbach /creaCtive  - im Auftrag des Landesmusikrats NRW

Tel. 0221-7327970 / Mobil: 0179-2400866 / E-Mail: verafirmbach@gmx.net

creole – Globale Musik aus NRW ist eine Veranstaltung des Landesmusikrats NRW in Kooperation mit dem Kulturbüro der Stadt Dortmund, der Redaktion Jazz & World von WDR 3 und dem domicil Dortmund, in Verbindung mit den „Musikkulturen“ der NRW Kultursekretariate und der Werkstatt der Kulturen, Berlin, gefördert von der Landesregierung NRW und der DEW21.