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Der letzte Kandidat für die Hagener Intendanz hat auch zurückgezogen

Die Orchesterkonferenz NRW fordert in einer Pressemitteilung: "Jetzt muss sich etwas bewegen – kein Kulturabbau in Hagen!" Und teilt weiter mit: "Nachdem nun der letzte Kandidat für die Intendanz am Theater Hagen abgesprungen ist, zeigt sich deutlich: Hagens Kulturpolitik ist in der Sackgasse gelandet! Das ist auch kein Wunder, denn mit den geforderten Einsparungen von mindestens 1,5 Mio. Euro (plus anteilig künftige Lohnerhöhungen) möchte niemand einen Neustart versuchen, würde der doch unweigerlich Personalabbau oder gar eine Spartenschließung bedeuten. Dabei hat das Theater in den vergangenen Jahren bereits erhebliche Einsparungen an Personal und Budget hinnehmen müssen.
Hagens Stadttheater, überaus erfolgreich und immer wieder von der überregionalen Kritik hochgelobt, ist unverzichtbar für die Stadt und die Region und muss in seiner jetzigen Form erhalten bleiben! Die Kürzungsforderungen bringen nur minimalen Effekt für den Haushalt, dafür maximalen Schaden für Hagens Kulturleben. Jetzt muss sich auch die Politik bewegen und das Theater mit ausreichenden Mitteln für die Zukunft ausstatten."

Vgl: <link http: www.orchesterkonferenz-nrw.de aktuell.htm>www.orchesterkonferenz-nrw.de/aktuell.htm