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Feldstart der Studie „Lebenslagen von LSBTIQ* in Nordrhein-Westfalen“

Wie gestalten lesbische, schwule, bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche sowie queere Menschen ihr Leben in Nordrhein-Westfalen? Wie möchten sie leben und ihre Beziehungen gestalten? Haben sie Kinder, kümmern sie sich um enge Freund:innen? Welche Herausforderungen können ihnen bei der Realisierung eines selbstbestimmten Lebens begegnen? Sind sie zufrieden mit ihrem Leben?

In Nordrhein-Westfalen möchte das für die rechtliche und gesellschaftliche Gleichbehandlung zuständigen Landesministeriums die Lebensbedingungen von LSBTIQ* herausfinden und hat daher eine wissenschaftliche Studie zum Thema „Lebenslagen on LSBTIQ* in Nordrhein-Westfalen“ veranlasst. Diese rund halbstündige Onlineumfrage wird von einem unabhängigen sozialwissenschaftlichen Institut durchgeführt und ist vollständig anonym. Die Ergebnisse der Studie werden der Entwicklung queer-politischer Maßbahnen der Landespolitik dienen. Es ist von großer Bedeutung, dass Menschen unterschiedlicher Hintergründe und Lebenserfahrungen teilnehmen, um die Vielfalt von Lebenslagen angemessen zu berichtsichtigen: vom ländlichen Raum bis in die Großstädte, junge und alte LSBTIQ*, ihre Familien und Freund:innen, mit und ohne Migrationshintergrund, arm und reich, Ihre Stimme zählt!

Hier geht es zur Teilnahme:
https://www.queere-lebenslagen-nrw.de

Zur Zielgruppe gehören auch LSBTIQ* und deren Angehörige in NRW, die englischsprachig sind bzw. den Fragebogen nur auf Englisch als Zweitsprache beantworten können. Die Sprachauswahl Englisch ist bei Aufruf des deutschsprachigen Links auf der Startseite der Befragung möglich.
Ebenso besteht für lesebeeinträchtigte LSBTIQ* oder Angehörige die Möglichkeit, den Online-Fragebogen in Einfacher deutscher Sprache zu beantworten.

Über den Hintergrund der Befragung
Zur Fortschreibung des Landesaktionsplans gegen Homo- und Transfeindlichkeit hat das Nordrhein-Westfälische Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration (MKJFGFI) die sozialwissenschaftliche Beratung Rauh Research Management (RRM), unter der Leitung von Frau Dr. Christina Rauh, mit einer wissenschaftlichen Studie über die vielfältigen Lebenslagen von LSBTIQ* und ihren Angehörigen sowie Fachkräften in Nordrhein-Westphalen beauftragt. Zentraler Baustein dieser Studie ist die vorliegende Online-Befragung von LSBTIQ* in Nordrhein-Westphalen.

Über Rauh Research Management
Rauh Research Management ist eine inhabergeführte sozialwissenschaftliche Beratung mit Schwerpunkt empirische Methoden zu gesellschaftlichen Veränderungsthemen, insbesondere im Bereich Antidiskriminierung, LSBTIQ* und moderne Familienpolitik.

Kontakt für Rückmeldungen und Rückfragen zur Strukturanalyse
Rauh Research Management, Dr. Christina Rauh. E-Mail: rauh@rauh-research.de