Workshop der Landesmusikakademie und des Landesmusikrats NRW am 16. April im Orchesterzentrum Dortmund: Welchen Stellenwert nimmt das praktische Musizieren in unterschiedlichen Kulturen der in NRW lebenden Bevölkerung ein? Welche Herausforderungen sind für das gemeinsame Musizieren zu beobachten? Wie wird Instrumentalspiel oder Singen in verschiedenen Kulturkreisen gelebt und wie können in Zukunft mehr interkulturelle Begegnungen in der Laienmusikszene stattfinden?
Diesen und weiteren Fragen aus der Praxis wird sich ein Workshop mit der Interkulturellen Trainerin Nuray Ateş widmen, zu dem wir Laienmusizierende, Verbands- und Vereinsmitglieder und Veranstalter unterschiedlicher Kulturen einladen.
Der Workshop ist interaktiv und praxisorientiert ausgerichtet. Er soll die Bedeutung von Musik in unterschiedlichen Kulturen vermitteln und an das gemeinsame Musizieren heranführen. Rollenspiele und Simulationsübungen führen in die kulturelle Vielfalt ein.
Eine Veranstaltung der Landesmusikakademie NRW in Kooperation mit dem Landesmusikrat NRW im Rahmen des Projekts "Brückenklang", gefördert durch das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport NRW.
Termin:
Sa, 16.04.2016 von 10:00-16:00 Uhr
(mit Pause von 13:00 bis 14:00 Uhr, Möglichkeit des Lunch-Konzertbesuches mit Studierenden des Orchesterzentrums NRW)
Ort:
Orchesterzentrum Dortmund, Brückstraße 47, 44135 Dortmund, Raum 0.25
Dozent/Leitung:
Nuray Ateş (Interkulturelle Trainerin, IFAK e.V., Bochum)
Teilnehmer:
Max. 20 TeilnehmerInnen
Zielgruppe:
Verbands- und Vereinsvorstände, Veranstalter und MusikerInnen unterschiedlicher Kulturen der Laienmusik NRWs
Preis:
10,-€ Schutzgebühr sind bei Anmeldung zu leisten (Getränke und Gebäck werden während des Workshops bereitgestellt)
Anmeldung:
Anmeldungen werden bis zum 1.04.2016 erbeten unter <link https: www.landesmusikakademie-nrw.de kursangebot musiktheorie-und-praxis _blank>www.landesmusikakademie-nrw.de. Spätere Anmeldungen können je nach Verfügbarkeit noch berücksichtigt werden.