Das eintägige Symposium des Programms "Brückenklang" am 11. März im Domicil Dortmund dient dazu, die Herausforderungen und Chancen interkultureller Arbeit im Musikbereich aufzuzeigen. Anhand von Praxisberichten, Diskussionen und Workshops von Veranstaltern, Musikern, Medienvertretern und Kooperationspartnern sollen neue Perspektiven zur Weiterentwicklung sowie mögliche Ansätze für zukünftige Projekte gewonnen werden. Die Themen reichen von der Zielgruppenansprache über Aufführungspraxis und Instrumentation bis zu Fördermöglichkeiten und der Einbindung von Medien.
Mitwirkende sind unter anderem Regina van Dinther (Chorverband NRW), Claudia Kokoschka (Kulturbüro der Stadt Dortmund), Martin Laurentius (Jazz Thing), Dr. Bernd Hoffmann (WDR), Günther Huesmann (SWF), Enver Yalcin Özdiker (Komponist), Rainer Bode (LAG Soziokultur NRW).
Das Symposium des Landesmusikrats NRW wird gefördert durch das Kulturministerium NRW und in Kooperation mit dem Kulturbüro der Stadt Dortmund, dem domicil und der Landesmusikakademie NRW veranstaltet. Es moderiert Peter Grabowski (WDR).
Sa 11.03.2017, 14:00 – 18:30 Uhr, anschließend Konzert „Transorient Orchestra“ und „You Shall Rise“, Jazzclub domicil, Hansastr. 7- 11, 44137 Dortmund.
Um Anmeldung bis zum 13.02.17 wird gebeten unter <link>brueckenklang@lmr-nrw.de
Weitere Informationen: <link brueckenklang begegnungsplattform nrw-symposien>www.lmr-nrw.de/brueckenklang/