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Sing & Swing Festival am 12./13. September in Werl

Es ist 10 Jahre her, dass sich der damalige Präsident des Chorverbands NRW, Hermann Otto, die Jazzchor-Vertreterin im Musikausschuss des Chorverbands Brigitte Kochelke und der ehemalige Landeschorleiter Prof. Michael Schmoll trafen, um zu überlegen, wie die wachsende Szene der Jazz-, Pop- und Barbershopchöre in einen "antiquierten" Chorverband zu integrieren sei.

Schnell wurde deutlich, dass ein Leistungssingen, wie es im klassischen Bereich schon seit fünfzig Jahren existiert, durchaus auch für diese Chöre attraktiv sein könnte. Doch: es sollte mehr sein als eine wettbewerbsähnliche Veranstaltung – es sollte ein Festival werden mit dem wichtigen Charakter der Begegnung von Chören und den Fans von A-cappella-Musik in den modernen Genres.

Das "Sing und Swing"-Festival war geboren und fand noch im gleichen Jahr mit knapp zehn Chören erstmals in Siegen statt. Schnell sprach es sich herum und schon der zweite Anlauf in Dortmund verdreifachte die Zahl der teilnehmenden Chöre. Aufgrund von Anfragen aus dem gesamten Bundesgebiet und den Nachbarländern öffnet das Festival seit der Veranstaltung in Köln 2009 seine Grenzen über Nordrhein-Westfalen hinaus. Es findet in zweijährigem Turnus statt.

Für das Festival am 12. und 13. September in der Stadthalle Werl haben sich 39 Chöre angemeldet, die ein abwechslungsreiches Programm von morgens (10 Uhr) bis abends (Ergebnisbekanntgaben des Leistungsvergleichs um 20 bzw. 19.45 Uhr) garantieren.

Das Festival wird aus Mitteln des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW über den Landesmusikrat NRW gefördert.

Ablaufplan und Programmbuch auf der Festival-Website des Chorverbands NRW:
<link http: www.sing-swing-festival.de>www.sing-swing-festival.de