Bestandsaufnahme und Analyse in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Sachsen, Hamburg und Bremen.
Rund 2.250 Veranstaltungsorte werden dieser Tage zur Situation von Spielstätten in Deutschland befragt, denn Deutschlands Livemusik- und DJSzene sowie die Förderung neuer Talente sind nur so gut, wie die Liveclubs und Spielstätten in den einzelnen Ländern aufgestellt sind. Es braucht eine gut funktionierende Infrastruktur, wenn neue Künstler beziehungsweise Newcomer, aber auch bereits erfolgreiche Musikerinnen und Musiker auf ihr Publikum treffen.
Im ersten Schritt geht es bei der Befragung um eine Bestandsaufnahme. Was bewegt Spielstätten-Betreiber in Deutschland? Was bremst? Wo liegen Probleme und Perspektiven? In einem zweiten Schritt geht es dann um die Frage: Wie können Bund und Länder zielgerichtet helfen? Dabei dienen die erhobenen Daten als Grundlage zur Einschätzung, ob und in welchen Bereichen Förderung sinnvoll ist.
Befragt wird derzeit sowohl per Onlinefragebogen als auch in Form von Einzelgesprächen vor Ort. Alle Spielstätten haben dazu im Vorfeld eine Einladung per E-Mail erhalten.
Wer aus NRW keine Einladung bekommen hat, aber noch an der Befragung teilnehmen will, wendet sich bitte bis zum 14. März direkt an:
Agentur Jürgens & Partner, Justin Jürgens und Didi Stahlschmidt, Telefon: 0231-249693-10, E-Mail: <link>info@juergenspartner.com. Oder an den Landesmusikrat NRW.
Partner in den anderen Ländern sind in
Niedersachsen: CD-Kaserne GmbH, Sina-Vanessa Fischer, Telefon: 05141-977290, E-Mail: <link>s.fischer@cd-kaserne.de
Sachsen: Scheune e.V., Magnus Hecht, Telefon: 0351-32355641, E-Mail:<link> studie@scheune.org
Hamburg: Clubkombinat e.V., Terry Krug, Telefon: 040-23518357, E-Mail:<link> krug@clubkombinat.de
Bremen: WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH, Andrea Kuhfuß, Telefon: 0421-3388114, E-Mail: <link>andrea.kuhfuss@wfb-bremen.de
Das Spielstättenporträt wird auf Bundesebene von der auf Markt- und Medienforschung spezialisierten Goldmedia Custom Research GmbH begleitet. Alle Daten werden anonymisiert ausgewertet und im Frühsommer sowohl in Form einer Broschüre als auch auf einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt.