Mit drei Konzerten stellte der Felix Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerb vom 17. bis 19. Januar 2014 die Preisträger vor. Den Wettbewerb tragen die Stiftung Preußischer Kulturbesitz, die Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen und die Universität der Künste Berlin. Das Studio musikFabrik, Landesjugendensemble des Landesmusikrats NRW und des Ensembles musikFabrik, brachte am 17. Januar die preisgekrönten Kompositionen des Wettbewerbs zur Uraufführung. Am Samstag folgte das Preisträgerkonzert der Kategorie „Ensemble Neue Musik“, Sonntag das Preisträgerkonzert Gesang und Kontrabass im Konzertsaal der Universität der Künste Berlin. Es spielte die Junge Deutsche Philharmonie unter der Leitung von Steven Sloane. Das Konzert wurde per Videolivestream im Internet übertragen.
Im Wettbewerbsfach "Ensemble Neue Musik" zeichnete die Jury das Fukio Ensemble von der Hochschule für Musik und Tanz Köln mit dem Ersten Preis aus. Den Ersten Preis im Fach Gesang erhielt Dennis Lionel Sörös von der Staatlichen Hochschule für Musik Karlsruhe, den Preis des Bundespräsidenten (Zweiter Preis im Fach Gesang) Sumi Hwang, Studentin der Hochschule für Musik und Theater München. Mehrfach ausgezeichnet wurde Michael Karg von der Hochschule für Musik Nürnberg. Er erhielt neben dem Ersten Preis im Fach Kontrabass auch den Preis der Freunde Junger Musiker sowie den Sonderpreis für die beste Interpretation eines Auftragswerks. Der Erste Preis im Fach Komposition war bereits im Dezember 2013 Eunsung Kim von der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar für sein Werk "mobile Elemente" zugesprochen worden.
Alle Preisträger des Felix Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerbs 2014 auf: http:// <link http: www.fmb-hochschulwettbewerb.de>www.fmb-hochschulwettbewerb.de
Das Studio musikFabrik führte folgende Kompositionen auf:
1. Preis. Eunsung Kim: „mobile Elemente“ (2013, Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar)
2. Preis. Francisco Concha Goldschmidt „;;“ (2013, Hochschule für Musik und Tanz Köln)
3. Preis. Josep Planells Schiaffino „triosatz“ (2013, Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin)