Das Ruhrgebiet ist seit je durch Zuwanderung aus unterschiedlichsten Kulturen geprägt. Seine kulturelle Vielfalt sucht weltweit ihresgleichen. Zumal das Musikleben erlebt permament neue Impulse aus neuen Genres.
Am 18. und 19. November beleuchtet ein Symposium der Folkwang Universität in Duisburg kulturelle Aspekte der Zuwanderung. Kulturakteure und Kulturwissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen werden an der Folkwang Universität der Künste am Standort Duisburg ihre Sichtweisen auf Migration darlegen.
Der Fokus auf das Ruhrgebiet erhellt einen regionalen Aspekt besonders, ebenso soll die Tagung mit dem Blick auf neuere Entwicklungen – namentlich der Zuwanderung von Geflüchteten und kulturellen Integrationsprojekten – Aktualität zeigen.
Am Abend des 18.11.2016 spürt ein öffentliches Konzert der Thematik auch künstlerisch nach.
Die Erlöse dieser Veranstaltung werden als Spende für Stipendien und integrationsfördernde Maßnahmen hochqualifizierter Zuwanderer verwendet. Ort der Veranstaltung ist der Kleine Konzertsaal der Folkwang Universität der Künste am Standort Duisburg (Düsseldorfer Straße 19).
Die Veranstaltung ist offen für interessierte BesucherInnen. Das Programm steht unter: <link http: www.intez.de wp-content uploads>www.intez.de/wp-content/uploads/2016/10/16-08-25_Symposium_Flyer_WEB.pdf.
Eine Veranstaltung der Folkwang-Universität in Verbindung mit dem Landesmusikrat NRW, dem NRW Kultursekretariat, dem Landesverband der Musikschulen in NRW und der Landesmusikakademie NRW.
Gefördert mit Mitteln der Jungen Akademie der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften sowie der Nationalen Akademie der Naturforscher Leopoldina